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Neue Alarm- und Ausrückeordnung

Veröffentlicht: 16.03.2013
Autor: Markus Slaby
In Tauchtrupps mit kräften aus den verschiedensten Gruppen wurde an drei Tauchstellen getaucht.

Über 40 Einsatzkräfte der DLRG üben gemeinsam am Neckar

Um auch tagsüber bei Notfällen auf, im und am Wasser schlagkräftige Hilfe leisten zu können hat die DLRG ihre Alarm- und Ausrückeordnung angepasst.

Wie bei vielen anderen Hilfsorganisationen auch, stehen tagsüber immer weniger ehrenamtliche Einsatzkräfte zur Verfügung. Viele arbeiten außerhalb oder können ihren Arbeitsplatz nicht verlassen. Um dieser Personalknappheit zu begegnen werden künftig bei Notfällen am, im und auf dem Wasser nicht nur die DLRG Gruppen Aglasterhausen und Mosbach, sondern auch noch Adelsheim und Schefflenz alarmiert.

Im Rahmen einer ersten Einsatzübung am Neckar in Mosbach trafen sich Einsatzkräfte aller vier Ortsgruppen um die gegenseitige Ausrüstung und das Material kennen zu lernen. Mindestens genauso wichtig ist die persönliche Bekanntschaft unter den Einsatzkräften, so die Mosbacher Leiterin Einsatz Heike Ostant. Bei gemeinsamen Tauchgängen und Bootsübungen bestand ausreichend Möglichkeit sich kennen zu lernen.

Zufrieden zeigten sich Einsatz- und Führungskräfte nach der ersten Übung und sind sich sicher, dass mit dieser Strategie die Einsatzfähigkeit am Neckar im Neckar-Odenwald-Kreis weiterhin gesichert ist.

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