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Wasser-Rettungsdienst

Kanuunfall hält Retter auf Trab

Veröffentlicht: 01.10.2017
Autor: Webmaster
Zwei angetriebene Kanus am Neckarufer, eine Unklare Notfallbeschreibung und ein vermisster Kanut bedeutenden viel Arbeit für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte.
Mit dem Rettungsboot konnte ein Kanut von einer kleinen Insel im Elzzufluß gerettet werden.
Rund 25 Einsatzkräfte opferten ihre Freizeit und übten gemeinsam für etwaige Notlagen am Neckar.

Gemeinsame Übung der DLRG Aglasterhausen und DLRG Mosbach

Ein vermeintlicher Kanuunfall beschäftigte heute Mittag die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG Ortsgruppen Aglasterhausen und Mosbach:
Eine kleine Insel in der Elzmündung wollten zwei Jugendliche Kanuten erkunden, als sie ihre Kanus verließen vergaßen sie diese richtig zu sichern so dass sie abtrieben. Einer der Jugendlichen sprang in den Neckar um sie zurück zu holen - dabei verließen ihn die Kräfte und er ging Unter. Ein Aufmerksamer Spaziergänger auf der anderen Neckarseite beobachtete den Vorfall und alarmierte die Einsatzkräfte.

Die Anrückenden Einsatzkräfte hatten dann auch alle Hände voll zu tun: Zeugen befragen, Lage beurteilen, die weiteren Einsatzkräfte dirigieren und einweisen, Rettung mit dem Rettungsboot einleiten, Taucher zur Suche einsetzen.
Noch in der Anfahrt zur Tauchstelle entdecke dann ein Bootsgast einen im Wasser liegenden, leblosen Körper. Der Einsatztaucher stieg sofort in das Hüfthohe Wasser und zog das Übungsphantom an Land.

Spannend, herausfordernd und sehr realitätsnah war die Meinung der rund 25 ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die einmal mehr ihre Freizeit geopfert haben, um für die verschiedensten Not- und Unglücksfälle am und im Wasser bestens gerüstet zu sein.

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